RAVE UP - VIENNA'S INDEPENDENT SHOP  - 1060 WIEN, Hofmühlgasse 1, Tel. 01 596 96 50

Liebe Freundinnen und Freunde und Music Lover, werte Stammkundschaft,

im Windschatten der boomenden Langspielplatte erfreut sich selbst die Vinyl-Single steigender Wertschätzung. In den 1950er und 1960er Jahren das dominierende Tonträgermedium der Populärmusik, diente sie zuletzt vornehmlich Promotionszwecken der Musikindustrie. Längst hatte der technisch hochgeschraubte Komfort der Digitalära die Single zu einem alltagsuntauglichen Ding degradiert, das nur noch sentimentale Erinnerung auslöst. Inzwischen kann sich jedoch so manche Anschaffung dieses obskuren Objekts der Sammlerbegierden bezahlt machen, wie der Metallica-Song „Enter Sandman“ beweist. Ein einfaches Riff, ein fesselnder Text und vier „vom Glück gesegnete Musiker“, wie Metallica-Frontmann James Hetfield einmal gesagt hat: Das sind die Zutaten für einen der größten Metal-Hits aller Zeiten. Seit nunmehr drei Jahrzehnten erklingt „Enter Sandman“ in unzähligen Rock-Radios, in schummrigen Metal-Kneipen und bei fast jedem Metallica-Konzert. Zum Jubiläum erscheint das legendäre Stück als exklusive Deutschland-Single. Die Band hat sich entschieden, die Einnahmen direkt den Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland zukommen zu lassen. Doch nicht nur die Hochwasseropfer profitieren davon, auch gewiefte Händler machen sich daran und decken sich mit großen Stückzahlen ein, um sie bei späterer Nachfrage hochpreisig zu verkaufen. Nicht so das Rave Up, das immer versucht, Musiker und Bands mit ihren Platten bestmöglich zu präsentieren und damit zu unterstützen. Diesmal haben wir folgende Neuerscheinungen ausgewählt.

AMYL AND THE SNIFFERS – comfort to me

AMYL AND THE SNIFFERS
comfort to me LP/CD

Amyl And The Sniffers kehren mit einem fantastischen neuen Album zurück, auf dem sie ihren Sound voll zur Wirkung bringen, die Intensität steigern und sehr Persönliches anklingen lassen. Dabei haben sie etwas von dem üblichen wilden Chaos zugunsten eines Sounds zurückgenommen, der manchmal mehr bedrohlich daherkommt, aber immer noch Biss hat. Gus Romers Bass pirscht sich durch das ganze Album, eng an Bryce Wilsons Beats geknüpft. Gemeinsam legen sie den Kurs fest und lassen sowohl Amy als auch Dec die freie Hand, die sie brauchen, um auszuschwirren. Dec bezieht sich in einem Gespräch auf The Radiators, deren Einfluss es ihm ermöglicht hat, einen einfachen Ton- und Stilwechsel vorzunehmen. Dabei nicht immer im Einklang mit Gus und Bryce zu sein, ermöglicht dies seinem Spiel einen Atemzug, der den Songs noch mehr Dynamik verleiht.

guided by angels
security
DRIVE-BY TRUCKERS – plan 9 records july 13, 2006

DRIVE-BY TRUCKERS
plan 9 records july 13, 2006 3er-LP/CD

Denke ich an die Benefiz-Show von 2006 bei Plan 9 Records, müssten alle zweihundert Leute, die dabei waren, längst Hörgeräte tragen. Im Laufe der Jahre wurden die DBTs oft mit einem „dreizackigen Gitarrenangriff“ zitiert. Dennoch liefern sie an diesem Abend im Juli 2006 eine vierzackige Flut von dichten, nachhallenden Gitarren, die die rohe, leidenschaftliche Gesangsdarbietung ihrer 25 charakteristischen Songs verstärken. Das zweistündige Set enthält die klassische Drive-By Truckers-Besetzung von Mike Cooley (Gitarre), Patterson Hood (Gitarre), Jason Isbell (Gitarre und Tasten), Brad Morgan (Schlagzeug), John Neff (E-Gitarre und Pedal Steel) und Shonna Tucker (Bass) und wurde komplett bei Plan 9 Records in Richmond, VA, live aufgenommen. Die aktuelle Inkarnation der Band spielt immer noch laut, klingt aber in vielerlei Hinsicht viel raffinierter als früher. Hood behauptet, dies sei die beste Live-Aufnahme der Band in dieser Ära. Der Autor dieser Zeilen bevorzugt hingegen „Live from Austin, TX“, aufgenommen zwei Jahre später mit dem ähnlichen Personal (ohne Isbell), aber mit dem Multiinstrumentalisten Jay Gonzalez. Also, rein technisch gesehen könnte Hood Recht haben und wie er sagt: „Wenn du denkst, dass du es etwas zu laut aufgedreht hast, greif hinüber und drehe es ein bisschen mehr auf.“ Dies ist vor allem ein Beweis dafür, dass Drive-By Truckers Amerikas beste Hardrock-Band waren und sind.

tales facing up
one of these days
STEVE GUNN – other you

STEVE GUNN
other you LP/CD

Suchen Sie nicht weiter nach Ihrem neuen perfekten Album für den Sonntagmorgen. Steve Gunns sechstes Solowerk, „Other You“, erfüllt diesen Anspruch auf einfache Weise. Der versierte Gitarrist, der zum Indie-Singer/Songwriter geworden ist, findet seinen gemächlichen, üppigen Groove auf dem eröffnenden Titeltrack und behält ihn mit ein paar Optimierungen für die nächsten 45 Minuten bei. Subtile elektrische und akustische Gitarren greifen ineinander und verflechten sich mit einem funkelnden Piano und einer gedämpften Percussion, alles angeführt von Gunns natürlichem, organischem Gesang. Es wird wahrscheinlich ein paar Runden dauern, um die Songs zu definieren, da sie Teile eines Ganzen sind, die in einem ähnlichen ätherischen Eintopf dahinköcheln. Ein guter Kopfhörer verbessert auch das Erlebnis. Aber in jedem Format ist „Other You“ eine Sammlung, in der Steve Gunn seine Hörer auffordert, in ihr musikalisches Universum einzutauchen, um sie philosophisch und klanglich zu inspirieren. Es ist eine Veröffentlichung, mit der Sie garantiert eine Weile leben möchten, und zwar nicht nur am Sonntagmorgen.

morning river
other you
SLOKS – a knife in your hand

SLOKS
a knife in your hand LP/CD

SLOKS sind ein „Super Raw Power Noise Garage Punk“-Trio aus Turin. Ihre Riffs sind aufs Minimalste reduziert, um sie euch direkt ins Ohr zu dreschen. Die Lead-Sängerin Ivy Claudy schreit in jedem Song, als ginge es um ihr Leben, angepeitscht vom Gitarristen Buddy Fuzz, um ihren Höllenritt noch zu beschleunigen, begleitet dabei von Tony Machete, der sein Schlagzeug heftig malträtiert. Seit ihrem ersten Release 2018 waren sie viel auf Tour durch Europa und sind im ersten Pandemie-Jahr zu Lolo Spider nach Toulouse in dessen Swampland Studio gereist, um dort „A Knife In Your Hand“ einzuspielen. Elf Tracks voll kompromisslosem Garagenpunk und dirty Rock ʼn‘ Roll - mehr Noise Rock geht kaum mehr!

no makeup
sbang!
DIVINE HORSEMEN – hot rise of an ice cream phoenix

DIVINE HORSEMEN
hot rise of an ice cream phoenix LP/CD

Gerade als Divine Horsemen, die von Flesh Eatersʼ Chris Desjardins (Chris D.) mit Julie Christensen gegründete Punkband, ihren letzten gemeinsamen Song „Handful of Sand“ aufnahm, löste sich die Gruppe auf, die Ehe des Paares wurde aufgelöst, und ihr fabelhaftes Lied ging in den musikalischen Äther ein. „Hot Rise Of An Ice Cream Phoenix“ steht nun als neues Ergebnis einer unverwechselbaren musikalischen Partnerschaft, die immer im Takt ihrer eigenen Trommel marschiert ist. Wie schon die jüngste Wiedervereinigung von The Flesh Eaters ist es auch hier eine willkommene Rückkehr, die auf den historischen Stärken der Gruppe aufbaut. „Es war wirklich gut für uns beide“, sagt Desjardins, „und wir haben es wirklich genossen. Es gibt in einigen dieser Songs auch – unbeabsichtigt – Hinweise auf das, was zwischen uns als Paar passiert ist.“ Und Christensen fügt hinzu: „Chris war schon immer sehr geschickt darin, einen Song aufzunehmen, er besetzt die Band so gut und führt eine Probe wie ein Schiff durch eine enge Stelle.“ Einer der herausragendsten Tracks ist das obskure „Can’t You See?“, ein Lied von Charlie Cuva und Robert Downey, Sr., das im Soundtrack von Downeys Film „Pound“ enthalten ist, aber nie kommerziell veröffentlicht wurde. Durch die breiige, getragene Ästhetik der Band wird es zu einer Hymne des Urban Power Rock und zu einem Album-Highlight. Divine Horsemen nimmt seinen klassischen Sound von schweiß- und dreckbeflecktem Americana zurück und wird wie das mythische Wesen im Titel wiedergeboren.

handful of sand
can't you see me
KONSTRUKT, THURSTON MOORE – turkish belly

KONSTRUKT, THURSTON MOORE
turkish belly LP

Der jüngste Eintrag in der Serie spannender Kooperationen zeigt das türkische Freiform-Ensemble Konstrukt mit Thurston Moore live auf der Bühne. #5 in einer fortlaufenden Reihe von Konstrukt-Kooperationen auf KarlRecords ist ein Live-Dokument des Konzerts der türkischen Freiformgruppe mit Thurston Moore. Konstrukt, die in Istanbul ansässige Free Jazz/Freeform-Gruppe, die von Umut Çaglar und Korhan Futaci gegründet und geleitet wird, ist bekannt für ihre Offenheit und ihr Interesse an Kooperationen – sie trifft sich regelmäßig und tritt mit ständig neuen Partnern auf, darunter Joe McPhee, William Parker, Akira Sakata, Marshall Allen, Evan Parker, Alexander Hawkins, Ken Vandermark oder Otomo Yoshihide. In der aktuellen Veröffentlichung verbündet sich das Quartett mit einer der Indie-Rock-Ikonen: Thurston Moore, der neben seiner jahrzehntelangen Hauptband Sonic Youth immer Zeit und Inspiration für Soloprojekte und Kollaborationen verschiedenster Art fand. „Turkish Belly“, live aufgenommen beim SalonIKSV in Istanbul im Februar 2020, ist so abenteuerlich und gewagt, wie man es von einer solchen Paarung erwarten kann, und eine sehr lohnende Erfahrung für die Fans von Konstrukt und Moore gleichermaßen.

zor
uğultular
BABA ALI – memory device

BABA ALI
memory device LP/CD

Obwohl die meisten Debüts der Höhepunkt eines meist noch jungen Lebens voller Einflüsse und Erfahrungen sind, gelingt es nur wenigen Künstlern, ihre musikalische Reise so lebendig darzustellen wie Baba Ali auf „Memory Device“. Auf den Spuren seines nigerianischen Erbes, einer Jugend, die No Wave und Hip-Hop auf NYCs Hot 97 in sich aufnimmt, der Zeit seiner Ausflüge in die Berliner Techno-Szene sowie dem experimentellen Punk-Spirit seiner aktuellen Basis in London, ist die Platte eine spannende Einführung in einen Musiker, der sich entschieden jeglicher Schubladen widersetzt. Während des Lockdowns geschrieben und mit Al Doyle (LCD Soundsystem, Hot Chip) in East London aufgenommen, ist „Memory Device“ sowohl eine schwindelerregend erfinderische Erkundung in Baba Alis komplexen musikalischen Kosmos als auch eine zum Nachdenken anregende Abhandlung über die kollektive Angst der modernen Existenz; eine Tanzplatte, die sich mit kleinen „P“-Politiken befasst, die spirituell drei Jahrzehnte lang gemacht wurde.

thought leader
DEAFHEAVEN – infinite granite

DEAFHEAVEN
infinite granite LP/CD

Jedes neue Deafheaven-Album schien auf die letzten, wechselnden Stimmungen und Erfahrungen zu reagieren, ohne jemals ihre Härte zu opfern. „Infinite Granite“ könnte ihre bisher überraschendste Geste sein: Dabei werden einzelnen musikalische Elemente, die bis zu „Ordinary Corrupt Human Love“ (2018) zurückverfolgt werden können, aufgenommen und geschickt erweitert. „Infinite Granite“ ist wirklich kein Metal-Album, sondern eines, auf dem der Shoegaze den Black Metal in seiner Blackgaze-Gleichung vollständig ersetzt. Fast durchgängig singt George Clarke clean – es gibt buchstäblich Sekunden des Growlings auf dem Album, etwa auf „Villain“ –, und die Gitarren meiden die Gewalt des Metals, um auf eine ganz eigene Weise genauso intensiv und erdrückend zu klingen, aber schillernd, schön und – ja, das ist Shoegaze, also lassen wir die E-Bombe fallen – ätherisch. Das heißt, keine Thames Valley-Band hatte jemals einen Schlagzeuger wie Daniel Tracey, der sie antreibt. Er ist das einzige Element, das metallisch bleibt, auch wenn diesmal auch Blastbeats reduziert werden. Aber er ist es, der dieser Platte ihre Kraft verleiht – seine Fills und Patterns sorgen auf „Infinite Granite“ für Attacken, die niemals ins Wanken geraten, selbst wenn die Musik am melodischsten ist. Die Zurückhaltung dessen, was vorher kommt, bedeutet, dass die Kraft atemberaubend ist, wenn Deafheaven in den letzten paar Minuten des näheren Mombasa endlich alles entfesselt. Dies ist ein großartiges Album, das ganz nach den Bedingungen seiner Schöpfer existiert.

in blur
the gnashing
CHUBBY AND THE GANG – the muttʼs nuts

CHUBBY AND THE GANG
the muttʼs nuts LP/CD

Betrachtet man nur den Titel und das Kopfschmerzen verursachende Cartoon-Cover, könnte man ableiten, das zweite Full-Length-Album von Chubby And The Gang wäre eine Art Witz. Der erste Eindruck ist ein Stück witzigen UK-Punks im Snuff-Stil, dessen Zunge fest in der Wange steckt. Zumindest der Titeltrack und der Opener zeugen ein wenig davon, die die Türen weit aufstoßen. Aber anderswo ist „The Mutt’s Nuts“ sowohl überraschend ernst als auch musikalisch vollendet. Der Großteil des Albums basiert immer noch auf schnellem und rauem Punk Rock ’n’ Roll. „It’s Me Who’ll Pay“ scheppert in genagelten Stiefeln dahin, allesamt raue Hooks und kurze, schmutzige Soli, während „Coming Up Tough“ einen vage ranzigen Slur-Along-Refrain und Groove verwendet. Aber dann gibt es die wirklich unerwarteten Momente. „Take Me Home To London“ ist ein Stück grober Ballade, während „Life’s Lemons“ einen Doo-Wop-Twist hinzufügt und „Someone’s Gunna Die“ wirklich ziemlich grimmige Texte mit Mundharmonika-Blasten und herrlich zuckersüßen Kaugummi-Pop-Backing-Vocals gegenüberstellt. „Lightning Don’t Strike Twice“ bietet einige brillante Blues-Licks und „Life On The Bayou“ eine beschwingte Dosis Klavier, aber nichts davon klingt gezwungen. Chubby And The Gang ist eine Band, die sich nicht um Genreerwartungen kümmert und das tut, was sich für den Song richtig anfühlt. Textlich sind sie konfrontativ, ohne auf eindimensionale Slogans zurückzugreifen, wobei die Erzählung von der Schule bis zum Gefängnis von „Coming Up Tough“ und den BLM-inspirierten „White Rags“ mit einer intensiven Intelligenz glüht. Letzteres fügt seinem gerechten Zorn einen langsamen, matschigen Groove hinzu und endet auf einem Album voller großartiger Momente als Brandstifter. „The Muttʼs Nuts“ ist wie die absolute Hundescheiße, und es lohnt sich, daran zu schnuppern.

coming up tough
getting beat again
 

…und das gefällt uns auch noch:

SONNY CLARK – my conception LP
JOHN COLTRANE – another side of john coltrane do LP
TYPE O NEGATIVE – slow, deep and hard do LP
MUDDY WATERS – muddy waters: the montreux years do LP
VARIOUS – sargnagel: der film (ost) CD
THA ILL SAINT – éminence grise EP
MARIANNE FAITHFULL – the montreux years do LP/CD
THE DÜSSELDORF DÜSTERBOYS – nenn mich musik LP
EPHAT MUJURU & THE SPIRIT OF THE PEOPLE – mbavaira LP

 

…dazu noch einige Konzertempfehlungen für die nächsten zwei Wochen:

Do., 09. 09. - 12. 09. Wave Festival Wien 2021
diverse Veranstaltungsorte
Do., 09. 09. The Vampyres / Hypnotic Floor
Arena, 3, Wien, Baumgasse 80
Do., 09. 09. Freischwimma / Dritte Hand
Chelsea, 8, Wien, Lerchenfeldergürtel U-Bahnbögen 29 - 32
Fr., 10. 09. Douglas Linton & The Plan Bs / Children of the Revolution
Open-Air Arena, 10, Volkspark Laaerberg
Sa., 14. 08. Radian
fluc + fluc wanne, 2, Wien, Praterstern 5
Sa., 18. 09. JazzWerkstatt Wien Festival – A Day in the Life
Porgy & Bess, 1, Wien, Riemergasse 11
Sa., 18. 09. Plattenpräsentation: Fennymore - Bad Relations
Rave Up Records, 6, Wien, Hofmühlgasse 1
Sa., 25. 09. The Refigerators / Hotsawce
Chelsea, 8, Wien, Lerchenfeldergürtel U-Bahnbögen 29 - 32

 
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